Mo-Fr 7:00-15:00
Die Brennnessel ist eine mehrjährige Pflanze, die sehr widerstandsfähig ist. Es gibt wohl niemanden, der das Sprichwort nicht kennt: Frost macht der Brennnessel nichts aus. Sie ist weltweit verbreitet, vor allem auf der Nordhalbkugel, kommt aber auch in den Tropen vor. Die Brennnessel kann bis zu 1,5 Meter hoch werden. Sie ernährt sich von kriechenden Rhizomen, die gelb bis orange sind. Der Stamm, der Stängel, ist gerade. Bei jungen Pflanzen ist er unverzweigt, bei älteren verzweigt er sich an der Spitze der Pflanze. Der Stängel ist behaart, ebenso wie die Blätter, die einen typischen sägezahnförmigen Rand haben. Sowohl der Stängel als auch die Blätter sind unbehaart. Die Trichome der Blätter und des Stängels sind für das Stechen mit Acetylcholin, Histamin, Serotonin, Leukotrienen und Ameisensäure verantwortlich. Die Brennnessel hat eingeschlechtliche Blüten, d. h. getrennte männliche und weibliche Blüten, wobei beide Arten von Blüten einen Blütenstand bilden. Die weiblichen Blüten sind latent und die männlichen traubenförmig. Nach der Blüte werden eiförmige Achänen gebildet. Für die meisten von uns sind Brennnesseln nur ein unangenehmes, stechendes Unkraut, aber viele Menschen essen Brennnesseln frisch, z. B. anstelle von Spinat, aber getrocknete Blätter und Stängel werden häufiger verwendet.
Brennnesseln enthalten eine große Anzahl biologisch aktiver Substanzen, zu den bekanntesten gehören:
Ätherische Öle:
Andere:
Schon aus der kurzen Liste der Inhaltsstoffe der Brennnessel wird deutlich, dass ihre Wirkungen vielfältig sind. Wir werden nur diejenigen auflisten, die zu den zugelassenen gesundheitsbezogenen Angaben gehören. Das ist jedoch bei weitem nicht alles, was die Brennnessel bewirken kann.
Dank der Brennnessel können Sie aufrechterhalten:
Es ist auch geeignet für:
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass auf unserer Website keine Angaben mehr gemacht werden dürfen, die keine von der EU zugelassenen gesundheitsbezogenen Angaben sind und den Eindruck einer medizinischen Wirkung von Kräutern oder Pilzen vermitteln könnten. Die derzeitige EU-Gesetzgebung verbietet dies. Dies gilt trotz der Tatsache, dass die traditionelle chinesische Medizin seit Tausenden von Jahren wirkt und an unzähligen Patienten getestet wurde. Gleichzeitig dürfen wir die in modernen wissenschaftlichen Studien nachgewiesenen Wirkungen nicht erwähnen. Aber wir glauben an den gesunden Menschenverstand unserer Kunden. Ausführliche Informationen über Kräuter und Pilze finden Sie in den öffentlich zugänglichen Quellen im Internet. Wertvolle Informationen finden Sie zum Beispiel unter www.tcmencyklopedie.cz.